Deutsches Motorrad mit Beiwagen
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:48 eines deutschen Motorrads mit Beiwagen.
Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:48
- Hochdetailliertes Modell
- Länge: 50mm
- Breite: 36mm.
- Das Modell ist eine detailgetreue Nachbildung inklusive der verstärkten Gabel und dem 2-Zylinder Boxermotor
- Teile für den Standard Luftfilter und dem größeren Luftfilter eingesetzt beim Africakorps.
- Eine Fülle an Zubehör, inklusive kleinen Feuerwaffen
- Inkl. Fahrer- und Beifahrerfigur - Beifahrer kann mit MG34 oder MP40 ausgestattet werden
- Markierungen für Ostfront und Afrika-Korps
Geschichte:
Deutschland zahlte einen hohen Preis für den verlorenen 1.Weltkrieg. Durch den Vertrag von Versailles war die Truppenstärke auf 100000 Soldaten begrenzt und es war verboten Panzer oder Panzerfahrzeuge zu entwickeln. Daher konzentrierte sich die Mechanisierung der Deutschen Armee auf die Verwendung von Lastwagen und Motorrädern, deren zivile Versionen für die militärische Nutzung nur wenig oder gar nicht verändert werden musste. Die Motorräder wurden in der Mitte der 30er Jahre nicht mehr nur auf die Rolle der Verbindungsfahrzeuge begrenzt, sondern mit aufgesessenen Soldaten bemannt und beim Ausbruch des Krieges zum Ende des Jahrzehnts nahmen sie eine Schlüsselrolle an der Front ein. Die deutsche Wehrmacht teilte die Motorräder in drei Gruppen ein: klein (unter 350ccm), mittel (bis zu 500ccm) und groß (über 500ccm), wobei bei den letztgenannten auch Beiwagen montiert wurden. Obwohl eine ganze Anzahl von Motorrädern verwendet wurde, stach eine mit 400kg und einem 746ccm Boxermotor herraus, deren 26PS Antrieb das Motorrad bis 95 km/h beschleunigte. Mit seinem Rückwärtsgang und dem Antrieb des Beiwagens wurden zwei Räder angetrieben, was das Motorrad sehr geeignet für das Gelände machte. Diese Leistung und die garantierte Höchstgeschwindigkeit stellten sicher, dass das zuverlässige Motorrad mit seinem Beiwagen immer gebraucht wurde. Seine furchlosen Fahrer rasten über Sand, Matsch und Schnee um Meldungen zu überbringen, Feindstellungen zu erkunden, Versorgungsgüter zu transportieren und Verwundete zu retten. Wenn nötig konnten sie mit einem MG34 oder MG42 ausgerüstet werden und damit in offensiven Aktionen teilnehmen.
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:48 eines deutschen Motorrads mit Beiwagen.
Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:48
- Hochdetailliertes Modell
- Länge: 50mm
- Breite: 36mm.
- Das Modell ist eine detailgetreue Nachbildung inklusive der verstärkten Gabel und dem 2-Zylinder Boxermotor
- Teile für den Standard Luftfilter und dem größeren Luftfilter eingesetzt beim Africakorps.
- Eine Fülle an Zubehör, inklusive kleinen Feuerwaffen
- Inkl. Fahrer- und Beifahrerfigur - Beifahrer kann mit MG34 oder MP40 ausgestattet werden
- Markierungen für Ostfront und Afrika-Korps
Geschichte:
Deutschland zahlte einen hohen Preis für den verlorenen 1.Weltkrieg. Durch den Vertrag von Versailles war die Truppenstärke auf 100000 Soldaten begrenzt und es war verboten Panzer oder Panzerfahrzeuge zu entwickeln. Daher konzentrierte sich die Mechanisierung der Deutschen Armee auf die Verwendung von Lastwagen und Motorrädern, deren zivile Versionen für die militärische Nutzung nur wenig oder gar nicht verändert werden musste. Die Motorräder wurden in der Mitte der 30er Jahre nicht mehr nur auf die Rolle der Verbindungsfahrzeuge begrenzt, sondern mit aufgesessenen Soldaten bemannt und beim Ausbruch des Krieges zum Ende des Jahrzehnts nahmen sie eine Schlüsselrolle an der Front ein. Die deutsche Wehrmacht teilte die Motorräder in drei Gruppen ein: klein (unter 350ccm), mittel (bis zu 500ccm) und groß (über 500ccm), wobei bei den letztgenannten auch Beiwagen montiert wurden. Obwohl eine ganze Anzahl von Motorrädern verwendet wurde, stach eine mit 400kg und einem 746ccm Boxermotor herraus, deren 26PS Antrieb das Motorrad bis 95 km/h beschleunigte. Mit seinem Rückwärtsgang und dem Antrieb des Beiwagens wurden zwei Räder angetrieben, was das Motorrad sehr geeignet für das Gelände machte. Diese Leistung und die garantierte Höchstgeschwindigkeit stellten sicher, dass das zuverlässige Motorrad mit seinem Beiwagen immer gebraucht wurde. Seine furchlosen Fahrer rasten über Sand, Matsch und Schnee um Meldungen zu überbringen, Feindstellungen zu erkunden, Versorgungsgüter zu transportieren und Verwundete zu retten. Wenn nötig konnten sie mit einem MG34 oder MG42 ausgerüstet werden und damit in offensiven Aktionen teilnehmen.
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