Panzerkampfwagen II Ausf. A / B / C - Sd.Kfz. 121 - Frankreich Feldzug
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:48 des deutschen Panzerkampfwagen II Ausf. A / B / C - Frankreich Feldzug.
Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:48
- Hochdetailliertes Modell
- Länge: 101mm
- Breite: 46mm
- Modell zeigt einen Panzer II während des Frankreich-Feldzugs mit Zusatzpanzerplatten an Wannen- und Turmfront
- Teile für Ausf. A, B oder C enthalten
- Kann mit- oder ohne Nebelwurfanlage gebaut werden
- Inkl. Gewichten für die Wanne
- Einzelgliederkette mit Segmenten
- Kommandante-Figur enthalten
- Markierungen für drei Versionen
6. Panzer Division, Frankreich 1940
35. Panzer Regiment, 4. Panzer Division, Frankreich 1940
36. Panzer Regiment, 4. Panzer Division, Frankreich, Mai 1940
Geschichte:
Als erkannt wurde, dass die Produktion der für die Ausstattung der Panzerdivisionen vorgesehenen zwei Haupttypen Panzer III und Panzer IV länger als angenommen dauern würde, entschloss sich das Heereswaffenamt im Juli 1934, als Zwischenlösung ein schnell zu fertigendes Kampffahrzeug in der 10-Tonnen-Klasse in Auftrag zu geben, welches die Lücke bis zum Erscheinen der Panzer III und IV schließen sollte. Daraufhin wurden an Krupp, MAN und Henschel Entwicklungsaufträge vergeben. Das von der Firma Krupp vorgestellte Fahrzeug basierte auf dem "LKA 1" genannten Prototyp für den Panzerkampfwagen I und erhielt die Bezeichnung "LKA 2". Die von den anderen zwei Firmen eingereichten Vorschläge unterschieden sich mit Ausnahme des Laufwerkes kaum von dem Krupp-Prototyp. Nach der Erprobung wurde die Firma MAN für den Bau des Fahrgestelles bestimmt; für den Turm und den Aufbau war wie schon beim Panzer I die Firma Daimler-Benz zuständig. Das Fahrzeug erhielt aufgrund des noch als Reichsgesetz geltenden Versailler Vertrages die Tarnbezeichnung "Landwirtschaftlicher Schlepper 100" (LaS 100). Für den Nachbau wurden hauptsächlich die Firmen Famo in Breslau, Wegmann in Kassel und MIAG in Braunschweig bestimmt.Nicht zu verwechseln mit der späteren "Ausf. A" war die 1935 hergestellte "Ausf. a1" das erste Produktionsfahrzeug, das unter dem Namen "Panzerkampfwagen II (2cm) (Sd.Kfz. 121)" an die Truppe ausgeliefert wurde. Es wog 7,2 Tonnen, besaß einen 6-Zylinder-Ottomotor von Maybach mit 130 PS und hatte noch ein Vorgelege ohne Untersetzungsgetriebe. Bei den im selben Jahr produzierten 25 Stück der "Ausf. a2" wurden Verbesserungen im Motorraum und an der Kühlanlage vorgenommen. Die letzte Variante der Vorserie waren 50 Stück der "Ausf. a3", bei denen Änderungen im Bereich der Kühlung, Ketten und Aufhängung vorgenommen wurden. Die Versionen wurden von Mai 1936 bis Februar 1937 von MAN und Daimler-Benz gefertigt. Da die Motorleistung als nicht ausreichend erachtet wurde, kam bei der "Ausf. b" ein 140-PS-Maybach-Motor zum Einbau. Die 100 Fahrzeuge dieser Serie hatten ein neues Untersetzungsgetriebe und die endgültigen Gleisketten der Panzer-II-Baureihe. Das Gewicht erhöhte sich auf 7,9 Tonnen. Die 1937 erschienene "Ausf. c" hatte mit fünf an Viertelfedern aufgehängten Laufrollen das endgültige Panzer-II-Laufwerk. Mit dieser Ausführung endete die Entwicklung und die Serienproduktion wurde aufgenommen. Den Auftakt der Serienproduktion bildete 1937 die von MAN hergestellte "Ausf. A", bei der als einzige Änderung die bisher abgerundete Bugplatte durch eine geschweißte und gradflächige Front ersetzt wurde. Auf ihr folgten die "Ausf. B" und "Ausf. C", die sich nur minimal unterschieden. Die letztgenannte Version wurde dabei das Standard-Produktions-Modell. Insgesamt wurde bis 1940 von diesen Ausführungen knapp über 1100 Stück gebaut, wobei neben den o.g. fünf Herstellern noch die Firmen Alkett und Henschel beteiligt waren.
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:48 des deutschen Panzerkampfwagen II Ausf. A / B / C - Frankreich Feldzug.
Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:48
- Hochdetailliertes Modell
- Länge: 101mm
- Breite: 46mm
- Modell zeigt einen Panzer II während des Frankreich-Feldzugs mit Zusatzpanzerplatten an Wannen- und Turmfront
- Teile für Ausf. A, B oder C enthalten
- Kann mit- oder ohne Nebelwurfanlage gebaut werden
- Inkl. Gewichten für die Wanne
- Einzelgliederkette mit Segmenten
- Kommandante-Figur enthalten
- Markierungen für drei Versionen
6. Panzer Division, Frankreich 1940
35. Panzer Regiment, 4. Panzer Division, Frankreich 1940
36. Panzer Regiment, 4. Panzer Division, Frankreich, Mai 1940
Geschichte:
Als erkannt wurde, dass die Produktion der für die Ausstattung der Panzerdivisionen vorgesehenen zwei Haupttypen Panzer III und Panzer IV länger als angenommen dauern würde, entschloss sich das Heereswaffenamt im Juli 1934, als Zwischenlösung ein schnell zu fertigendes Kampffahrzeug in der 10-Tonnen-Klasse in Auftrag zu geben, welches die Lücke bis zum Erscheinen der Panzer III und IV schließen sollte. Daraufhin wurden an Krupp, MAN und Henschel Entwicklungsaufträge vergeben. Das von der Firma Krupp vorgestellte Fahrzeug basierte auf dem "LKA 1" genannten Prototyp für den Panzerkampfwagen I und erhielt die Bezeichnung "LKA 2". Die von den anderen zwei Firmen eingereichten Vorschläge unterschieden sich mit Ausnahme des Laufwerkes kaum von dem Krupp-Prototyp. Nach der Erprobung wurde die Firma MAN für den Bau des Fahrgestelles bestimmt; für den Turm und den Aufbau war wie schon beim Panzer I die Firma Daimler-Benz zuständig. Das Fahrzeug erhielt aufgrund des noch als Reichsgesetz geltenden Versailler Vertrages die Tarnbezeichnung "Landwirtschaftlicher Schlepper 100" (LaS 100). Für den Nachbau wurden hauptsächlich die Firmen Famo in Breslau, Wegmann in Kassel und MIAG in Braunschweig bestimmt.Nicht zu verwechseln mit der späteren "Ausf. A" war die 1935 hergestellte "Ausf. a1" das erste Produktionsfahrzeug, das unter dem Namen "Panzerkampfwagen II (2cm) (Sd.Kfz. 121)" an die Truppe ausgeliefert wurde. Es wog 7,2 Tonnen, besaß einen 6-Zylinder-Ottomotor von Maybach mit 130 PS und hatte noch ein Vorgelege ohne Untersetzungsgetriebe. Bei den im selben Jahr produzierten 25 Stück der "Ausf. a2" wurden Verbesserungen im Motorraum und an der Kühlanlage vorgenommen. Die letzte Variante der Vorserie waren 50 Stück der "Ausf. a3", bei denen Änderungen im Bereich der Kühlung, Ketten und Aufhängung vorgenommen wurden. Die Versionen wurden von Mai 1936 bis Februar 1937 von MAN und Daimler-Benz gefertigt. Da die Motorleistung als nicht ausreichend erachtet wurde, kam bei der "Ausf. b" ein 140-PS-Maybach-Motor zum Einbau. Die 100 Fahrzeuge dieser Serie hatten ein neues Untersetzungsgetriebe und die endgültigen Gleisketten der Panzer-II-Baureihe. Das Gewicht erhöhte sich auf 7,9 Tonnen. Die 1937 erschienene "Ausf. c" hatte mit fünf an Viertelfedern aufgehängten Laufrollen das endgültige Panzer-II-Laufwerk. Mit dieser Ausführung endete die Entwicklung und die Serienproduktion wurde aufgenommen. Den Auftakt der Serienproduktion bildete 1937 die von MAN hergestellte "Ausf. A", bei der als einzige Änderung die bisher abgerundete Bugplatte durch eine geschweißte und gradflächige Front ersetzt wurde. Auf ihr folgten die "Ausf. B" und "Ausf. C", die sich nur minimal unterschieden. Die letztgenannte Version wurde dabei das Standard-Produktions-Modell. Insgesamt wurde bis 1940 von diesen Ausführungen knapp über 1100 Stück gebaut, wobei neben den o.g. fünf Herstellern noch die Firmen Alkett und Henschel beteiligt waren.
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