Panzerjäger Marder III M
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:48 des Panzerjäger Marder III M.
Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:48
- Hochdetailliertes Modell
- Länge: 110mm
- Die niedrige Silhouette des Fahrzeuges mit dem nach hinten versetzten Kampfraum wurde korrekt wiedergegeben
- Detaillierter Kampfraum
- Inkl. Gewichten für die Wanne
- Einzelgliederkette mit Segmenten
- Inkl. 1 Figur
- Markierungen für drei Versionen:
Panzerjägerbattalion, Infanterie Division (Einheit unbekannt), Belgien, Frühling 1944
1. Kompanie, 348 Panzerjäger Battalion, 348. Infanterie Division, Belgien, Frühling 1944
1. Kompanie, 346. Panzerjäger Battalion, 346. Infanterie Division, Niederlande, 1945
Geschichte:
Im zweiten Weltkrieg stellte Deutschland unter Verwendung veralteter Fahrgestelle viele oben offene Jagdpanzer und Selbstfahrlafetten her. Darunter war auch der Marder III, welcher auf dem Fahrgestell des Panzer 38(t) der Firma CKD (später BMM) basierte und zur Bekämpfung der sowjetischen Panzer T-34 und KW entwickelt wurde. Anfangsvarianten waren mit der PaK 36(r) ausgerüstet, einer modifizierten sowjetischen 7,62cm Panzerabwehrkanone, und leistete gute Dienste in Nordafrika und natürlich an der Ostfront gegen die UdSSR. Das OKH gab BMM dann den Auftrag auf Basis des Panzer 38(t) einen Jagdpanzer zu entwickeln, der mit der neuen PaK 40/3 7,5cm Kanone ausgestattet sein sollte. Im Herbst 1942 erschien dann der Marder III Ausf.H, der diese Parameter erfüllte. Die Entwicklung der Marder-Reihe gipfelte in der Ausf.M, welche sich vom Vorgänger vor allem durch den Einbau des Motors in der Fahrzeugmitte unterschied, an welchen dann der offene Kampfraum anschloss. Diese Auslegung ermöglichte eine Verringerung der Höhe des Fahrzeugs, bei vereinfachter Fertigung und Bedienung. Gleichzeitig konnte der Kampfraum (und damit die Besatzung) nun zumindest seitlich etwas besser geschützt werden.Die PaK40/3 konnte panzerbrechende und hochexplosive Munition verschießen, von der 27 Schuss im Fahrzeug mitgeführt werden konnten. Ab Ende 1943 gebaute Einheiten hatten eine aus Stahlblechen geschweißte Fahrerhaube anstelle einer gegossenen, außerdem waren die seitlichen Motorgitter und die Auspuff-Führung unterschiedlich. Die Fertigung der Ausf. M lief von Juni 1943 bis Juli 1944, bis die Produktion auf den effektiveren und besser gepanzerten Jagdpanzer 38(t) umgestellt wurde, der ebenfalls auf dem Chassis des Panzer 38 (t) basierte.
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:48 des Panzerjäger Marder III M.
Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:48
- Hochdetailliertes Modell
- Länge: 110mm
- Die niedrige Silhouette des Fahrzeuges mit dem nach hinten versetzten Kampfraum wurde korrekt wiedergegeben
- Detaillierter Kampfraum
- Inkl. Gewichten für die Wanne
- Einzelgliederkette mit Segmenten
- Inkl. 1 Figur
- Markierungen für drei Versionen:
Panzerjägerbattalion, Infanterie Division (Einheit unbekannt), Belgien, Frühling 1944
1. Kompanie, 348 Panzerjäger Battalion, 348. Infanterie Division, Belgien, Frühling 1944
1. Kompanie, 346. Panzerjäger Battalion, 346. Infanterie Division, Niederlande, 1945
Geschichte:
Im zweiten Weltkrieg stellte Deutschland unter Verwendung veralteter Fahrgestelle viele oben offene Jagdpanzer und Selbstfahrlafetten her. Darunter war auch der Marder III, welcher auf dem Fahrgestell des Panzer 38(t) der Firma CKD (später BMM) basierte und zur Bekämpfung der sowjetischen Panzer T-34 und KW entwickelt wurde. Anfangsvarianten waren mit der PaK 36(r) ausgerüstet, einer modifizierten sowjetischen 7,62cm Panzerabwehrkanone, und leistete gute Dienste in Nordafrika und natürlich an der Ostfront gegen die UdSSR. Das OKH gab BMM dann den Auftrag auf Basis des Panzer 38(t) einen Jagdpanzer zu entwickeln, der mit der neuen PaK 40/3 7,5cm Kanone ausgestattet sein sollte. Im Herbst 1942 erschien dann der Marder III Ausf.H, der diese Parameter erfüllte. Die Entwicklung der Marder-Reihe gipfelte in der Ausf.M, welche sich vom Vorgänger vor allem durch den Einbau des Motors in der Fahrzeugmitte unterschied, an welchen dann der offene Kampfraum anschloss. Diese Auslegung ermöglichte eine Verringerung der Höhe des Fahrzeugs, bei vereinfachter Fertigung und Bedienung. Gleichzeitig konnte der Kampfraum (und damit die Besatzung) nun zumindest seitlich etwas besser geschützt werden.Die PaK40/3 konnte panzerbrechende und hochexplosive Munition verschießen, von der 27 Schuss im Fahrzeug mitgeführt werden konnten. Ab Ende 1943 gebaute Einheiten hatten eine aus Stahlblechen geschweißte Fahrerhaube anstelle einer gegossenen, außerdem waren die seitlichen Motorgitter und die Auspuff-Führung unterschiedlich. Die Fertigung der Ausf. M lief von Juni 1943 bis Juli 1944, bis die Produktion auf den effektiveren und besser gepanzerten Jagdpanzer 38(t) umgestellt wurde, der ebenfalls auf dem Chassis des Panzer 38 (t) basierte.
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